Die häufigsten Fragen und Antworten zu unseren NET-Sensoren.
Auf dem Mesh-Netzwerk schicken die Sensoren ihre Daten weiter, die Logik ist in den einzelnen Produkten verteilt (in jeder Leuchte bzw. in jedem Sensor). Während der Konfiguration können jedoch Gruppen gebildet und anschliessend das Gruppenverhalten definiert werden.
Die SENSOTEC NET Produkte sind nur für die Anwendung im Innenbereich vorgesehen. Es gibt jedoch STEINEL Produkte, welche im Aussenbereich einsetzbar sind (z.B. IHF 3D).
Die Tageslichtregelung bzw. Konstantlichtregelung ist im Sensor integriert. Ausserdem sind alle Produkte (ausser dem EXT NET) mit einem Umgebungslichtsensor ausgestattet.
Personenzählung ist mit SENSOTEC NET Produkten nicht möglich. Dies kann mit einem Kamerasystem von STEINEL (z.B. HPD3) abgedeckt werden. Oder Personen können via PIR-HF-Technik, also ohne Kamerasystem gezählt werden. Gerne können wir dazu bei Interesse weitere Auskünfte geben.
Aktuell sind wir noch nicht so weit. Wir arbeiten aber daran, dass wir eine Gateway-Lösung präsentieren können. Momentan haben wir eine In-House Demoversion aufgebaut, um genau dies zu testen. Den Link zum Use-Case finden Sie hier: https://www.steinel.de/de/oem-solutions/iot-use-case/
Nein. Dies ist vorerst nicht geplant.
Da wir uns bewusst für ein Wireless-System entschieden haben, bietet dies das System nicht. Somit gibt es keine Möglichkeit per Drahtverbindung an die Geräte zu kommen. Der Zugang zur Konfiguration und Kommissionierung ist über die Bluetooth-Verbindung gelöst. Es gibt die Gateway-Möglichkeit, welche das ganze Mesh-Netzwerk über das Gateway in die Cloud bringt.
Ja, seit dem letzten Update wird Tunable White unterstützt. Beim Kommissionieren wird erkannt, ob DT8 LED-Treiber am DALI Bus angeschlossen sind. Falls ja, werden die Tunable White Funktionen automatisch auf der App angezeigt.
STEINEL direkt wird dies nicht liefern. Ein Beispiel wäre jedoch das «Rigado» Gateway von Silvair.
Unsere Highbay-Sensoren haben die Schutzart IP65. Im Kunststoffring ist ein Dichtungsring integriert. Wenn der Sensor in die Leuchte verbaut wird, dichtet dieser so ab, dass wir IP65 gewährleisten können. Bei kleineren Sensoren, wie beispielsweise dem HF2 Net ist es in der Regel so, dass diese in die Leuchte integriert werden und somit die Schutzart der Leuchte übernommen wird. Der Sensor mit der niedrigsten Schutzart ist der Sensor PIR NET mit IP20, da die Linse nicht mit dem Gehäuse abgedichtet ist. Alle Gehäuse sind mittels Ultraschallschweissung verschlossen.
Im Bereich von -20 bis +50 Grad Celsius haben wir eine geprüfte Sensorerfassung. Sollte die Anforderung jedoch die genannten -20 oder +50 Grad unter- oder überschreiten, lassen wir gerne weitere Tests in diesem Umfeld laufen, und eine kundenspezifische Lösung zu entwickeln.
Aktuell erfüllen wir Zhaga Book 20 nicht. Mit einer kundenspezifischen mechanischen Lösung wäre dies sicherlich umsetzbar. Aktuell ist der Zhaga Sockel, welchen wir verwenden gemäss Zhaga Book 18 ausgelegt.
Nein, externe DALI-Busspannungsversorgungen bieten wir nicht an. Gerne beraten wir Sie aber bei Ihrer Suche nach der geeigneten Versorgung.
Die App ist zwingend notwendig.
Wir sind in der Lage die SENSOTEC NET Familie auf kundenspezifische Applikationen anzupassen. Dies haben wir bereits mehrfach gemacht. Für eine Entwicklungsanfrage stehen wir jederzeit zu Verfügung.
Im Datenblatt auf der Seite 11 ist ein Bild zu sehen, auf dem die Positionen der Bluetooth Antennen durch orangefarbene Markierungen gekennzeichnet sind.
Das Gerät kann durch 5-maliges Ein- und Ausschalten der Netzspannung auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden: Das Gerät soll für mindestens 5s ausgeschaltet und für maximal 10s eingeschaltet bleiben. Nach erfolgreichem Rücksetzen blinkt die Feedback LED schnell.
Die Feedback LED zeigt folgendes an:
- Schnelles Blinken: Gerät ist nicht kommissioniert.
- Langsames Blinken: Verbunden mit einem Netzwerk.